772 - 804
|
Krieg der Franken gegen die Sachsen
|
775
|
Eroberung der Sigiburg (=Hohensyburg)
|
779
|
Einweihung der St.-Peter-Kirche in Syburg - damit Beginn der Christianisierung unsere Heimat.
|
804
|
Beerdigung des Sachsenkrieges, unsere Heimat war ein Teil der karolingischen Weltreiches geworden und die Sachsen ein geteiltes Volk.
|
850 - 950
|
Gründung einer Mühlenanlage in Hörde durch die Franken. Später Bildung eines"Hagendorfes". Bedeutung des Namens"Hörde": FLECHTWERK - oder
Umschlossener Raum
|
1190
|
Älteste Erwähnung Hördes (Peregrinus de Huerde) in den 1638 gedruckten "Clevischen Annalen".
|
1198
|
Erste urkundliche Erwähnung Hördes (Albertus de Hurde).
|
1198 - 1202
|
Albert von Hörde als Angehöriger des Dienstaelts unter
Kaiser Otto IV. . Wappen: Rotes fünfspeichiges Rad in Silber.
|
1227 - 1260
|
Albert von Hörde als Ministerial des Erzbischofes von Köln.
1230 steht er an der Spitze der Ministerialen,1233 wird er als "Scheck"des Erzbischofes bezeichnet.
|
At 1244
|
Die Ritterfamilie von Hörde in den Diensten des Grafen von Isenberg-Hohenlimburg.
Ausübung einflußreicher Ämter, großer Grundbesitz in Hörde und Umgebung.
|
1271
|
Erwerb der "Krummen Freigrafschaft" durch Albert von Hörde als limburgisches Lehen. Dadurch vielvermögender Stuhlherr einer großen Freigrafschaft. Im gleichen Jahr wird Albert als NOBILES (=Edelherr ) bezeichnet.
|
1340 Aug. 15.
|
Stadtgründung Hördes durch Graf Konrad von der Mark und Verleihung wichtiger
Rechte und Freiheiten an die Bürger, u. a.
- Befreiung von der Leibeigenschaft,
- Beschränkte Selbstverwaltung,
- Einrichtung eines städtischen Gerichtes,
- Märkte und Freidenstage
|
1353
|
Nachdem Konrad von der Mark ins Dortmunder Franziskanerkloster eingetreten war, stirbt er und wird in der Klosterkirche zu Hörde beigesetzt. Auch seine Ehefrau , die ins Hörder Klarissenkloster eingetreten war, wurde dort beigesetzt. Nach dem Tod des Stadtgründers fällt das Amt Hörde wieder an den regierenden Grafen von der Mark zurück.
|
1388/ 89
|
Unter Engelbert III. von der Mark wird Hörde in die große Dortmunder Fehde verwickelt. Während die Dörfer rings um Hörde großen Schaden erleiden, erweist sich die Hörder Burg für die Dortmunder als uneinnehmbar.
|
1398 März 14.
|
Als letzter Graf von der Mark fällt Dietrich I. bei der Belegung von Elberfeld und findet ebenfalls in der Hörder Klosterkirche seine letzte Ruhestätte. Sein Grabstein ist bis heute erhalten geblieben und ist heute in der Stiftskirche aufgestellt (künstlerisch sehr wertvoll !!!).
|
1398 - 1666
|
Hörde unter den Herzögen von Kleve-Mark
|
1398 - 1437
|
Erbfolgestreit durch Übernahme des märkischen Erbes zwischen Adolf VI. und Gerhard von Kleve-Mark.
|
1422
|
Hörde wird ein Opfer der Flammen
|
1427
|
Eroberung der Hörder Burg durch den Grafen Gerhard, der sich mit der Stadt Dortmund verbündet hatte. Zurückeroberung der Hörder Burg durch den Grafen Adolf.
|
1437
|
Friedensschuß im "Märkischen Bruderstreit". Graf Gerhard bekommt den größten Teil der Grafschaft Mark (auch Hörde) auf Lebzeiten. Nach seinem Tod (1461) wird die Mark endgültig mit Kleve vereinigt.
|
1444 - 1449
|
Hörde wird in die Soester Fehde verwickelt. Graf Adolf kämpft mit der Stadt Soest gegen den Erzbischof von Köln, der sich mit der Stadt Dortmund verbündet hat
|
1448 Sept. 13.
|
In einem Hohlweg an der Kluse werden über 300 Dortmunder durch eine List gefangengenommen und erst nach Zahlung hohen Lösegeldsummen wieder freigelassen.
|
15. Jahrhundert
|
Zur bessern Verwaltung wird dir Grafschaft Mark in 14 Ämter eingeteilt. Bildung des Amtes Hörde in ein Ober- und Niederamt.
Die Hörder Burg wird zum Verwaltungsmittelpunkt. Schon 1393 wird der Sitz eines märkischen Amtmannes von Eichlinghof und wird Sitz eines märkisch-klevischen Münzmeister (geringe Bedeutung der Hörder Münzen). Die Bürger ernähren sich dem Nagelschmiedhandwerk.
Hörde wird zum Verwaltungs- und Wirtschaftsmittelpunkt der ländlichen Umgebung.
|
1505
|
(Heiligabend )Ganz Hörde brennt , nur ein Haus und die Burg bleiben vor den Flammen verschont.
|
1540 Mz. 16.
|
Die Halbe Stadt fällt erneut den Flammen zum Opfer .
|
1541
|
Auch die andere Hälfte der Stadt brennt ab.
|
um 1556
|
Ausbreitung der Reformation in Wellinhofen und somit auch in Hörde.
|
1583/84
|
Umwandlung des Klarissenklosters Klarenberg in ein freiweltliches adeliges Damenstift.
|
1599
|
Bau der alten Lutherkirche an der Ecke Alfred-Trappen-Straße Pappengasse.
|
1586
|
Die Grafschaft Mark wird in den spanisch-niederländischen Krieg verwickelt. In Hörde wird der märkische Kapitän Henrich von dem grausamen spanischen Statthalter La Barlotte ermordet (nach ihm wurde die Nordkirchenstraße benannt).
|
1607
|
300 holländische Reiter Fallen in Hörde ein und Plündern die Stadt.
|
1614 Okt.
|
Hörde wird von holländischen Truppen in Besitz genommen und erhält eine holländische Besatzung.
|
1618-1648
|
Hörde im 30jährigen Krieg
Die Stadt hat sehr unter den durchziehenden Truppen zu leiden die hier untergebracht und verpflegt werden mussten.
|
1622
|
Die Spanier erobern Hörde und legen die Stadt in Brannd
|
1624 Nov.1.
|
Die Spanier werden von den brandenburgischen Truppen vertrieben,die ihrerseits kurze Zeit später von den pfalz-neuburgischen Truppen verjagt werden.
|
1632 Juli
|
General Pappenheim nimmt in der Abtei Klarenberg sein Quartier.
|
1638 Juni 3.
|
Die Schweden unter ihrem Oberst Crassenheimer hausen in Hörde.
|
1639-1646
|
Hörde wird von kaiserlichen Truppen bestzt.Erpressung hohe Verpflegunsgelder.
|
1648
|
Beendigung des 30jährigen Kriegs durch "Westfälischen Frieden".In Hörde leben nur noch 30 Familien.Hunger und Armut herrschen vor.
|
1666
|
Die Grafenschaft Mark und somit auch Hörde werden dem Kürfürstentum Brandenburg endgülitig einverleibt.
|
1672-1679
|
Hörde in den Kriegen des Großen Kürfürsten gegen Frankreich
|
1672
|
Das Amt Hörde muß eine Endschädigung von 600RThl.bezahlen,weil angeblich einige Franzosen verwundet wurden.
|
1673 Feb.6.
|
Einnahme Hördes durch die Franzosen.Die Stadt erhählt eine Einquartirung von 27 Kompanien und 400 Bagagepferden.
|
1673 Juni 1.
|
Die Franzosen verursachen einen Brand, dem 38 Häuser und die Burg zum Opfer fallen.
|
1679
|
Erneute Einquartierung von zwei französischen Kavallerie-Regimenten, 120 Artilleristen und drei Infanterie-Regimenten in Hörde, die wegen Überfüllung auf den Feldern kampieren müssen und dort großen Schaden anrichteten.
|
1680
|
Räumung der Grafschaft Mark von den Franzosen
|
1666 - 1807
|
Hörde unter den brandenbug-preußischen Landesherren.
Zeitlalter des Absolutismus. Infolge des stehenden Heeres großes Geldbedürfnis des Staates. Dadurch bedingt Eingriffe in das Steuer- und Finanzwesen der Städte. Merkantilistisches Wirtschaftssystem. Förderung der heimischen Industrie durch den großen Kurfürsten. Aufhebung der Selbstständigkeit der Städte. Hohes Steueraufkommen. In Hörde blüht das Nagelschmiedehandwerk (1719 von 482 Einwohnern allein 90 Nagelschmiede) , Schmiedegilde als einzige Gilde in Hörde.
Förderung des Bergbaues unter Friedrich dem Großen. Der Bergbau kommt unter staatlicher Aufsicht (Berggesetze, Bergämter, Kohlenzehnten als Steuer, Festsetzung der Kohlenpreise). Die besten Kohlen sind für das staatliche Salzwerk in Unna-Königborn bestimmt. Zwangsfuhren. 1786 werden im Hörder Revier 47 Zechen genannt. Mit wachsender Bedeutung des Bergbaues verliert das Nagelschmiedehandwerk immer mehr an Bedeutung für Hörde.
|
1753
|
Neuordnung der Amtsverwaltung und des Gerichtswesens unter Friedrich dem Großen. Aufhebung der 14 Ämter der Grafschaft Mark. Bildung des Kreises Hörde. Aufhebung des Hörder Stadt- und Amtsgerichtes und Zuteilung zum Landgericht Unna.
|
1807 - 1813
|
Zeitalter der französischen Fremdherrschaft.
Zuordnung Hördes zum Ruhr-Departement. Dortmund wird Hauptstadt dieses Departements. Aufhebung der alten Amtsverwaltung auf der Hörder Burg, Vereinigung von Stadt und Amt Hörde zu einer Mairie. Hohes Steuereinkommen.
Abschaffung der Leibeigenschaft und Beseitigung des Mühlenzwanges. Aufhebung von Gilden und Zünfte und Verbote von Vereinigungen.
|
1812 Januar
|
Aufhebung des Stiftes Klarenberg. Die Gebäude werden vom Staat eingezogen und verkauft. Die Hörder Katholiken erwerben die alte Klosterkirche und andere Gebäude, wodurch ihnen die Bildung einer eigenen Gemeinde ermöglicht wurde.
|
1813
|
Befreiungskriege, an denen auch 42 freiwillige Hörder Bürger teilnehmen. Durch diesen Krieg wird die Macht Napoleons in Europa gebrochen.
|
Nach 1815
|
Bildung der Provinz Westfalen und Aufteilung in die drei noch heute bestehenden Regierungsbezirke. Hörde kommt zum Regierungsbezirk Arnsberg und gehört dem großen Kreis Dortmund an, wobei die Verwaltungseinheit von Stadt und Amt Hörde bestehen bleibt. Die Bezeichnung Mairie wird in Bürgermeisterei umgewandelt.
Verkündung der Gewerbefreiheit, Aufhebung der Zoll- und Verkehrsschranken innerhalb der kleinen Landesherrschaften, Einführung der Dampfmaschine und der Eisenbahn sorgen in ganz Deutschland für einen wirtschaftlichen Aufschwung, der
auch in Hörde das gewerbliche Leben wieder erweckt .
|
1833
|
Die Zeche "Vereinigte Fündling und Dahlacker" führt als Erste in Hörde den Gebrauch der Dampfmaschine ein, wodurch erst der Tiefbau ermöglicht wird. Ihr folgen schon bald die Zechen "Klarenberg" und "Bickefeld".
|
1840
|
Ankauf der Hörder Burg durch Hermann Dietrich Piepenstock zwecks Anlage der "Hermannshütte".
|
1841
|
Piepenstock erhält die Konzession für die Errichtung der "Hermanshütte". Gesteinlegung in Anwesenheit König Friedrich Wilhelm IV. .
Einführung der "Landgemeinde-Ordnung"
|
1842
|
Einweihung und Inbetriebnahme der aus einem Puddel-, Hammer- und Walzwerk bestehenden "Hermannshütte". Piepenstock stirbt am 6. September in iserlohn, nachdem er noch auf dem Sterbebett das erste in Hörde gewalzte Eisen in Empfang nehmen konnte.
|
1844
|
Die "Hermannshütte" wird im "Amtlichen Bericht über die allgemeine Deutsche Gewerbeausstellung" lobend erwähnt.
|
1847
|
Umwandlung der "Hermannshütte" in die Komanditesellschaft "Piepenstock & Co.".
|
1852 Feb. 16.
|
Gründung des "Hörder Bergwerks- und Hüttenvereins", kurz "Hörder Verein"genannt
|
1853 Mai 5.
|
Erteilung der Konzession zur Errichtung von 6 hochöfen an dem Chaussee
Nach Brünninghausen, der heutigen Hochofenstraße.
|
1853
|
Errichtung der ersten drei Hochöfen nach begischem Muster
|
1854
|
Inbetriebnahme der ersten drei Hochöfen, erster Abstich, an den heute noch eine Gedenktafel erinnert ( im Verwaltungsgebäude des Hochofenwerkes).
|
1855
|
Für die hervorragende Leistung auf dem Gebiet der Stahlproduktion erhält der "Hörder Verein" anläßlich der Weltaustellung in Paris die große Ehrenmedallie aus Gold. Hörde erhält durch Verlängerung der Eisenbahnlinie Dortmund Witten nach Soest einen eigenen Bahnanschluß mit Bahnhof.
|
1857
|
In Hörde wird als erstes Krankenhaus das "Hüttenhospital" am Remberg eingerichtet.
|
1859
|
Hörde erhält auf Verlangen der Bürger die "Städteordnung von Westfalen" und erlangt dadurch die alte Selbstständigkeit wieder zurück.
|
1860
|
In Hörde wird die erste städtische Sparkasse eingerichtet
|
1862
|
Die städtische Gasanstalt am Alten Mark wird in Betrieb genommen.
|
1863
|
Einführung der Stahlzubereitung nach Bessemer. Da hierzu nur phosphorfreie Erze verwendet werden können, kommt es zum Verlust der einheimischen Erzbasis. Erbauung der Stiftskirche als Nachfolgerin der alten Klosterkirche.
|
1865
|
Die evangelische Kirchengemeinde nimmt sich der Krankenpflege an und richtet im Haus Weingartenstraße 5 ihr erstes Krankenhaus ein ( Haus steht heute noch).
Später wird dieses Krankenhaus zur Aldinghofer Str. verlegt.
|
1869/70
|
Unter der Leitung von Pfarrer Wigger erbaut die katholische Kirchengemeinde des
St. Josephs-Hospital.
|
1872
|
Hörde erhält die ersten Wasserleitungen.
|
1878
|
An der Ecke Alfred-Trappen-Straße/Bollwerkstraße wird das königliche Amtsgericht erbaut.
|
1879
|
Der "Hörder Verein" erwirbt das Thomas-Patent für die Stahlherstellung, wodurch wieder phosphorhaltige Erze verwendet werden können. Zurückgewinnung der einheimischen Erzbasis.
|
1881
|
Hörde erhält auf dem Brückenplatz ein Kriegehrenmal, das 1906 auf dem Alten Mark aufgestellt wird und 1961 angerissen wurde.
|
1882
|
Einrichtung eines Siemens-Martin-Stahlwerkes.
|
1883
|
Einweihung der Luther-Kirche an der Kanzlerstraße.
|
1885
|
Der Hörder Schlachthof wird seiner Bestimmung übergeben.
|
1888
|
Hörde erhält am Brückenplatz ein pompöses Postgebäude, das 1904 in die Semerteichstr. verlegt wurde, wo es sich heute noch befindet.
|
1890
|
Die Hörder Burg entspricht den Anforderungen als Verwaltungsgebäude des "Hörder Vereins" nicht mehr und wird abgebrochen. In Anlehnung an die alte Burg wird ein burgähnlicher Neubau errichtet, der heute noch als "die Burg" bezeichnet wird. Bau der Elisbahn als werkseigene Verbindungsbahn zwischen den Hochöfen
und der "Hermannshütte".
|
1895
|
Bildung des Landkreises Hörde.
|
1897
|
Bau der Synagoge an der Friedrich-Ebert-Str., die im November 1938 ein Opfer der "Reichskristallnacht" wurde.
|
1899
|
Fahrt der letzten Postkutsche von Hörde nach Schwerte (17. M.)
Die Postkutsche wird durch die "Hörder Kreisbahn" angelöst, von nun an ihr Schienennetz ständig erweitert und den Landkreis Hörde miteinander verbindet.
|
1903
|
Fertigstellung der alten Eisenbahnbrücke, die 1963 durch eine moderne Spannbetonbrücke ersetzt wurde.
|
1903 - 1905
|
Bau des Krankenhaus "Bethaniens" an der Vierchowstraße.
|
1905
|
Hörde erhält elektrisches Licht
|
1906
|
Vereinigung des "Hörder Vereins" mit dem "Phönix".
|
1908 - 1909
|
Errichtung der Reichsbank am Penningskamp.
|
1911
|
Die Stadt Hörde scheidet aus dem Landkreis Hörde aus und bildet einen eigenen Stadtkreis.
|
1911 -1913
|
Erweiterung der St. Josephs-Hospitals.
|
1912
|
Einweihung der Herz-Jesu-Kirche.
|
1912 - 1914
|
Hörde erhält die Kanalisation.
|
1913
|
Neubau des "Hüttenhospitals" am Marksbach.
|
1914 - 1918
|
1. Weltkrieg, aus dem 1135 Hörder nicht mehr heimkommen sollten.
|
1919 Sommer
|
Lebensmittelkravalle auf dem Alten Mark, die zu Plünderungen führen.
|
1920
|
Spartakusunruhen bringen bürgerkriegsähnliche Zustände für Hörde. Am 17. März marschieren revolutionäre Arbeitergruppen aus dem ganzen Ruhrgebiet in Hörde ein und versetzen die Stadt für 17 Tage in Angst und Schrecken. Erst durch den Einsatz einer bayerischen Reichswehreinheit konnten diese Unruhen beseitigt werden.
|
1923 - 1924
|
Vom 16. Januar bis 10. Oktober war Hörde von französischen Truppen besetzt (Ruhrbesetzung) . Paßzwang, verschärfter Belagerungszustand, Warenschmuggel, Stillegung des Phönix, Verhaftungen, Gewalttaten und Erschießungen waren das Diktat jener Tag, dem sich die galloppierende Geldentwertung (Inflation) hinzugesellte.
|
1928 Apr. 1.
|
Aufgrund des "Gesetzes über die kommunale Neuordnung des rheinisch-westfälischen Industriegebiets" wird die Stadt Hörde zu Groß-Dortmund eingemeindet. Damit endete die über 600 jährige Geschichte der Stadt Hörde.
|